Hier geben wir Ihnen gerne aktuelle Tipps für den Garten. Wenn Sie Ihr Wissen vertiefen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Workshops.
Unsere beliebten Workshops sind genau das richtige für alle, die gerne selbst im Garten Hand anlegen und vitale Pflanzen mögen. Mit unseren kompetenten Mitarbeitern erlernen Sie wichtige Grundlagen und bekommen wertvolle Tipps aus erster Hand.
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Wässern
Bei starker Hitze lassen Pflanzen auch Mal den Kopf hängen, obwohl sie genügend Feuchtigkeit im Boden haben. Es ist wichtig, nicht einfach zu Wässern, sondern sich zu vergewissern, ob die Pflanze tatsächlich trocken hat. In der Regel macht es Sinn, grosse Wassergaben zu geben die Pausen zwischen den einzelnen Wassergaben so lang wie möglich zu halten. Durch diese Trocken-/Nassphasen wird die Wurzel angeregt das Wasser zu suchen. Damit haben Sie schlussendlich die Sicherheit, dass die Pflanze gute Wurzeln hat.
Bei Neupflanzungen im Garten ist es wichtig, die Pflanzen mit einem nassen Wurzelballen zu setzen. Pflanzen mit einem grossen Wurzelballen lassen Sie am besten eine Zeit lang in einem grossen Behälter mit Wasser stehen, damit die Erde das Wasser richtig aufnehmen kann. Danach giessen Sie zuerst täglich und vergrössern dann im Wochenrythmus die Abstände, wie oben beschrieben.
Bei Gefässbepflanzungen ist das Vorgehen gleich, aber die Abstände zwischen den Wassergaben hängen von der Gefässgrösse ab. Blumenkisten mit Geranien müssen je nach dem jeden 2. Tag gegossen werden und angewachsene Gehölze in Grossgefässen (1m) 1x pro Woche.
Beim Rasen lohnt es sich übrigens auch nicht täglich zu giessen sondern selten viel Wasser zu geben. Als Indiz für Trockenheit kann die leicht bläuliche Farbe der Gräser dienen oder wenn Fussabdrücke lange sichtbar bleiben. Die Zellen der Gräser sind nicht wassergesättigt und haben deshalb Mühe das Gras wieder aufzurichten.
Morgens mind. 20l/m2 bewässern (2cm in Messbecher in weiter Entfernung von Rasensprenger). Erst wieder wässern, wenn Fussabdrücke im Gras sichtbar bleiben oder der Rasen eine leicht bläuliche Färbung hat. Wegen den langen Bewässerungsabständen werden die Wurzeln gezwungen in die Tiefe zu gehen und der Rasen ist somit robuster.
Gefässe: Vor, während und nach Hitzeperioden empfiehlt es sich Pflanzen zwischendurch häufiger (z.B. 3 nacheinander) zu giessen, damit sichergestellt ist, dass die Pflanze das Giesswasser auch wirklich aufnimmt. Erde verhält sich wie ein Schwamm. Ist er trocken, nimmt er kein Wasser auf. Ist er feucht, jeden Tropfen.
Bei Neupflanzungen im Garten ist es wichtig, die Pflanzen mit einem nassen Wurzelballen zu setzen. Pflanzen mit einem grossen Wurzelballen lassen Sie am besten eine Zeit lang in einem grossen Behälter mit Wasser stehen, damit die Erde das Wasser richtig aufnehmen kann. Danach giessen Sie zuerst täglich und vergrössern dann im Wochenrythmus die Abstände, wie oben beschrieben.
Bei Gefässbepflanzungen ist das Vorgehen gleich, aber die Abstände zwischen den Wassergaben hängen von der Gefässgrösse ab. Blumenkisten mit Geranien müssen je nach dem jeden 2. Tag gegossen werden und angewachsene Gehölze in Grossgefässen (1m) 1x pro Woche.
Beim Rasen lohnt es sich übrigens auch nicht täglich zu giessen sondern selten viel Wasser zu geben. Als Indiz für Trockenheit kann die leicht bläuliche Farbe der Gräser dienen oder wenn Fussabdrücke lange sichtbar bleiben. Die Zellen der Gräser sind nicht wassergesättigt und haben deshalb Mühe das Gras wieder aufzurichten.
Morgens mind. 20l/m2 bewässern (2cm in Messbecher in weiter Entfernung von Rasensprenger). Erst wieder wässern, wenn Fussabdrücke im Gras sichtbar bleiben oder der Rasen eine leicht bläuliche Färbung hat. Wegen den langen Bewässerungsabständen werden die Wurzeln gezwungen in die Tiefe zu gehen und der Rasen ist somit robuster.
Gefässe: Vor, während und nach Hitzeperioden empfiehlt es sich Pflanzen zwischendurch häufiger (z.B. 3 nacheinander) zu giessen, damit sichergestellt ist, dass die Pflanze das Giesswasser auch wirklich aufnimmt. Erde verhält sich wie ein Schwamm. Ist er trocken, nimmt er kein Wasser auf. Ist er feucht, jeden Tropfen.
Tipps Rasen
Bei Hitze und Trockenheit:
Mähen Sie den Rasen in Hitzeperioden nicht so tief. Dadurch gibt sich der Rasen selbst Schatten und verbrennt weniger stark.
Unkraut:
Die beste "Waffe" gegen Unkraut ist ein gut gedüngter und dichter Rasen
Hirse: Am meisten hat die Hirse von den trockenen und heissen Wetterbedingungen profitiert. Sie hat sich extrem stark verbreitet, verdrängt den Rasen und besetzt kahle Stellen sofort. Vermeiden Sie unbedingt ein Versamen und entfernen Sie mind. die Blüten. Da die Hirse sehr flach wächst, wird Sie meistens vom Rasenmäher nicht geschnitten und kann sich so "unter dem Radar" ungehindert versamen.
Pilze: Die beste Vorbeugung gegen Pilz, ist ein trockener Rasen während der Nacht. Das bedeutet morgens und nicht abends zu wässern. Des Weiteren sind geschliffene Messer beim Rasenmäher sehr wichtig.
Mähen Sie den Rasen in Hitzeperioden nicht so tief. Dadurch gibt sich der Rasen selbst Schatten und verbrennt weniger stark.
Unkraut:
Die beste "Waffe" gegen Unkraut ist ein gut gedüngter und dichter Rasen
Hirse: Am meisten hat die Hirse von den trockenen und heissen Wetterbedingungen profitiert. Sie hat sich extrem stark verbreitet, verdrängt den Rasen und besetzt kahle Stellen sofort. Vermeiden Sie unbedingt ein Versamen und entfernen Sie mind. die Blüten. Da die Hirse sehr flach wächst, wird Sie meistens vom Rasenmäher nicht geschnitten und kann sich so "unter dem Radar" ungehindert versamen.
Pilze: Die beste Vorbeugung gegen Pilz, ist ein trockener Rasen während der Nacht. Das bedeutet morgens und nicht abends zu wässern. Des Weiteren sind geschliffene Messer beim Rasenmäher sehr wichtig.
Schnitt
Starkwachsende Pflanzen: In den Sommermonaten können Sie wuchernde Pflanzen durch einen Schnitt im Wachstum bremsen.
Immergrüne Gehölze: Bis Mitte September können Sie, an Tagen wenn es nicht zu heiss ist, noch immergrüne Gehölze schneiden. Dadurch treiben die Pflanzen nochmals gut aus und die Austriebe sind genügend stark für die Winterzeit.
Remontierungsschnitt: Der Nachblütenschnitt bei Sommerblühern (Lavendel, Rosen, Stauden) fördert die Nachblüte bis in den Herbst. Farbige Blätter: häufiger Schnitt fördert Jungtriebe mit attraktivem Laub
Rosen: Damit die Rosen nachblühen, sollten Sie verblühte Blüten bis min. zum ersten 5-teiligen Blatt ausschneiden. Falls die Triebe sehr schwach und unverzweigt sind, können Sie auch stärker zurückschneiden.
Wildrosen und einmalblühende Kletterrosen schneiden Sie nicht, da Sie sonst auf die Früchte im Herbst verzichten.
Immergrüne Gehölze: Bis Mitte September können Sie, an Tagen wenn es nicht zu heiss ist, noch immergrüne Gehölze schneiden. Dadurch treiben die Pflanzen nochmals gut aus und die Austriebe sind genügend stark für die Winterzeit.
Remontierungsschnitt: Der Nachblütenschnitt bei Sommerblühern (Lavendel, Rosen, Stauden) fördert die Nachblüte bis in den Herbst. Farbige Blätter: häufiger Schnitt fördert Jungtriebe mit attraktivem Laub
Rosen: Damit die Rosen nachblühen, sollten Sie verblühte Blüten bis min. zum ersten 5-teiligen Blatt ausschneiden. Falls die Triebe sehr schwach und unverzweigt sind, können Sie auch stärker zurückschneiden.
Wildrosen und einmalblühende Kletterrosen schneiden Sie nicht, da Sie sonst auf die Früchte im Herbst verzichten.
Aktuelle Schädlinge
Dickmaulrüssler Sommer
Während den Sommermonaten kann der Dickmaulrüssler Käfer mit Coleostop Fallen oder Käferstopp bekämpft werden. Es hilft den Blattfrass zu minimieren. In jedem Fall ist aber die Behandlung mit Meginem im Herbst gegen die Larven im Boden zu empfehlen.
Buchsbaumzünsler
Die jungen Raupen lassen sich sehr effektiv mit dem biologischen Mittel Delfin behandeln. Die Pflanzen sollten Sie tropfnass spritzen und auch im Innern behandeln. 1m3 Buchs benötigt ca. 1l Spritzbrühe. Bei der Behandlung müssen die Pflanzen trocken sein und danach darf es nicht regnen. Die Anwendung sollte nicht bei unter 12°C stattfinden und sollte nach 12 Tagen wiederholt werden. Zur Überwachung der Flugzeit und Verminderung der Eiablage durch den Falter, gibt es eine Falle, die Falter mit Pheromonen (Duftstoffen) anlockt und fängt. Dadurch werden Zeitpunkt und Intensität des Flugs bestimmt und in der Regel schlüpfen die ersten Larven nach 7 bis 10 Tagen. Die Falle funktioniert 6 Wochen und kann danach mit einem neuen Dispenser betrieben werden.
Schnecken
Schnecken können Sie aktuell am besten mit Ferramol Schneckenkorn behandeln. Das biologische Mittel auf Eisenbasis ist ungiftig für andere Gartentiere und verursacht keine Schleimspuren. Tote Schnecken die zerschnitten, liegengelassen oder in Fallen sterben, ziehen übrigens weitere Schnecken an.
Powertipps für Balkonpflanzen
Warum Düngen?
Einjährige Balkonpflanzen legen ein beträchtliches Wachstum hin und brauchen viel Wasser. Wachstum braucht Nährstoffe und Wasser spühlt diese teilweise aus. Je grösser die Pflanzen sind und je heisser es wird, desto höher ist der Wasserbedarf. Daher ist der Dünger auch noch im August, September und sogar Oktober empfehlenswert und verlängert die Blütenpracht sowie die Blattgesundheit.
Verblühte Blüten ausbrechen
Verblühte Blüten sollten Sie unbedingt ausschneiden. Dies fördert einerseits den Neuaustrieb und andererseits wird die Pflanze nicht "blühfaul". Jede Pflanze steckt die Energie nach der Blütenbildung in die Fruchtbildung. Das bedeutet, dass die Pflanze keine neuen Blüten mehr anlegt und die Früchte fördert. Daher machen komplett verblühte Pflanzen, die nicht gepflegt und gedüngt werden oft eine Blütenpause über mindestens einen Monat.
Rückschnitt
Pflanzen die immer länger werden, können Sie zurückschneiden (z.B. Petunien, Scaevola, Sunsatia etc.). Sie treiben danach wieder kräftig aus und sind kompakt! Teilweise lohnt es sich auch den Rückschnitt nicht auf einmal zu machen, sondern peu à peu einzelne Langtriebe einzukürzen.
Langzeitdünger
Als einfachen Startdünger können Sie die Düngekugeln von Hauert der Erde zugeben. Diese geben während einer ganzen Saison kontinuierlich Nährstoffe an die Erde ab. Für Balkonpflanzen, mediterrane Pflanzen, Kräuter und Tomaten gibt es verschiedene Typen.
Flüssigdünger
In flüssiger Form werden Nährstoffe besonders schnell von der Pflanze aufgenommen. Wichtig dabei ist, dass die Dosierung genau stimmt und die Pflanze während ca. 3 Wochen ohne Dünger anwachsen kann. Falls Sie keine Düngekugeln verwenden, empfehlen wir Flüssigdünger 1x pro Woche zu geben. Ab August lohnt sich der Flüssigdünger auch in Kombination mit den Düngekugeln, da diese bis dann bereits viele Nährstoffe abgegeben haben.
Einjährige Balkonpflanzen legen ein beträchtliches Wachstum hin und brauchen viel Wasser. Wachstum braucht Nährstoffe und Wasser spühlt diese teilweise aus. Je grösser die Pflanzen sind und je heisser es wird, desto höher ist der Wasserbedarf. Daher ist der Dünger auch noch im August, September und sogar Oktober empfehlenswert und verlängert die Blütenpracht sowie die Blattgesundheit.
Verblühte Blüten ausbrechen
Verblühte Blüten sollten Sie unbedingt ausschneiden. Dies fördert einerseits den Neuaustrieb und andererseits wird die Pflanze nicht "blühfaul". Jede Pflanze steckt die Energie nach der Blütenbildung in die Fruchtbildung. Das bedeutet, dass die Pflanze keine neuen Blüten mehr anlegt und die Früchte fördert. Daher machen komplett verblühte Pflanzen, die nicht gepflegt und gedüngt werden oft eine Blütenpause über mindestens einen Monat.
Rückschnitt
Pflanzen die immer länger werden, können Sie zurückschneiden (z.B. Petunien, Scaevola, Sunsatia etc.). Sie treiben danach wieder kräftig aus und sind kompakt! Teilweise lohnt es sich auch den Rückschnitt nicht auf einmal zu machen, sondern peu à peu einzelne Langtriebe einzukürzen.
Langzeitdünger
Als einfachen Startdünger können Sie die Düngekugeln von Hauert der Erde zugeben. Diese geben während einer ganzen Saison kontinuierlich Nährstoffe an die Erde ab. Für Balkonpflanzen, mediterrane Pflanzen, Kräuter und Tomaten gibt es verschiedene Typen.
Flüssigdünger
In flüssiger Form werden Nährstoffe besonders schnell von der Pflanze aufgenommen. Wichtig dabei ist, dass die Dosierung genau stimmt und die Pflanze während ca. 3 Wochen ohne Dünger anwachsen kann. Falls Sie keine Düngekugeln verwenden, empfehlen wir Flüssigdünger 1x pro Woche zu geben. Ab August lohnt sich der Flüssigdünger auch in Kombination mit den Düngekugeln, da diese bis dann bereits viele Nährstoffe abgegeben haben.
Rosige Tipps für frische Schnittblumen
Bei Schnittblumen gibt es 6 wichtige Faktoren, die eine längere Haltbarkeit garantieren:
• Wasserwechsel: Es ist wichtig, das Wasser täglich oder alle 2 Tage zu wechseln und die Vase mit Spühlmittel zu reinigen. Bei Frischhaltemitteln muss die Startdosierung stimmen und das Wasser wird dann während 2-3 Tagen aufgefüllt und nicht gewechselt. Ab 3 Tagen empfehlen wir eine Reinigung und einen Wasserwechsel.
• Wassertemperatur: Ausser bei Blumen die "schlapp" machen empfehlen wir kaltes Wasser. Bei Blumen, die den Kopf hängen lassen, braucht es warmes Wasser, um den Aufnahmeprozess zu beschleunigen. Dies ist ein allgemeiner Grundsatz bei Pflanzen: Wärme beschleunigt, Kälte verlangsamt.
• Täglich Anschneiden: Verwenden Sie unbedingt scharfe, ungezackte Messer. In unserem Sortiment gibt es einen praktischen Anschneider (Fr. 7.90). Schnittblumen mit harten Stielen schneiden Sie lang und schräg, solche mit weichen Stielen flach und kurz an. Dies können Sie mit der Haltung des Messers beeinflussen. Schneiden Sie zudem schleimige Stellen sofort weg.
• Vor praller Sonne schützen: Ein heller Standort ist perfekt. Pralle Sonne beschleunigt den Alterungsprozess und ist somit nicht empfehlenswert.
• Wassermenge: Blumen mit harten Stielen müssen tief (bis mind. in die Hälfte) und Blumen mit weichen Stielen in wenig Wasser eingestellt werden. Achten Sie darauf, dass Blätter nie im Wasser sind.
• Temperatur: Stellen Sie Schnittblumen Abends nach Draussen oder an in einen kühlen Raum. So haben Sie noch länger Freude an Ihren Blumen.
• Wasserwechsel: Es ist wichtig, das Wasser täglich oder alle 2 Tage zu wechseln und die Vase mit Spühlmittel zu reinigen. Bei Frischhaltemitteln muss die Startdosierung stimmen und das Wasser wird dann während 2-3 Tagen aufgefüllt und nicht gewechselt. Ab 3 Tagen empfehlen wir eine Reinigung und einen Wasserwechsel.
• Wassertemperatur: Ausser bei Blumen die "schlapp" machen empfehlen wir kaltes Wasser. Bei Blumen, die den Kopf hängen lassen, braucht es warmes Wasser, um den Aufnahmeprozess zu beschleunigen. Dies ist ein allgemeiner Grundsatz bei Pflanzen: Wärme beschleunigt, Kälte verlangsamt.
• Täglich Anschneiden: Verwenden Sie unbedingt scharfe, ungezackte Messer. In unserem Sortiment gibt es einen praktischen Anschneider (Fr. 7.90). Schnittblumen mit harten Stielen schneiden Sie lang und schräg, solche mit weichen Stielen flach und kurz an. Dies können Sie mit der Haltung des Messers beeinflussen. Schneiden Sie zudem schleimige Stellen sofort weg.
• Vor praller Sonne schützen: Ein heller Standort ist perfekt. Pralle Sonne beschleunigt den Alterungsprozess und ist somit nicht empfehlenswert.
• Wassermenge: Blumen mit harten Stielen müssen tief (bis mind. in die Hälfte) und Blumen mit weichen Stielen in wenig Wasser eingestellt werden. Achten Sie darauf, dass Blätter nie im Wasser sind.
• Temperatur: Stellen Sie Schnittblumen Abends nach Draussen oder an in einen kühlen Raum. So haben Sie noch länger Freude an Ihren Blumen.